Schliessen

Willkommen beim Rheinhessischen Turnerbund!

Projekte

Projektstart „Rheinhessen AuF leben lassen“

04.04.2023 13:52

Erfolgreiche Kick-Off Veranstaltung

„Rheinhessen AuF leben lassen“ – gelungener Projektstart

Vergangen Mittwoch folgten knapp 20 Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen, Kommunen und Verbänden der Einladung des Rheinhessischen Turnerbundes zum Kick-off in eine neue Umsetzungsphase des Projektes „Rheinhessen AuF Leben lassen“, welches vom Deutschen Turner-Bund und dem GKV-Bündnis für Gesundheit gefördert wird. Ziel des Projektes ist es, inaktive alte Menschen zum Bewegen zu motivieren und die Bewegungsverhältnisse innerhalb der Kommune zu verbessern.

Hoch motiviert begrüßte Rheinhessens AuF-Beraterin Franziska Gaug alle Anwesenden und moderierte durch den kurzweiligen Abend: „Um einen maßgeblichen Beitrag zur Gesundheitsförderung zu leisten, müssen alle relevanten Akteure in der Kommune an einem Strang ziehen. Genau aus diesem Grund haben wir Sie heute zu unserem Kick-off „Rheinhessen AuF leben lassen“ eingeladen. Denn das Projekt richtet sich an Turn- und Sportvereine und Kommunen, die das Thema „Gesundheitsförderung älterer Menschen“ gemeinsam gestalten wollen.“

Unterstützt wurde Franziska Gaug an diesem Abend von Frank Weigelt (Vizepräsident RhTB), Jasmin Bangel (Vizepräsidentin RhTB), Marisa Sann (AuF leben DTB) und Sabine Koepke (Referatsleitung Referat Kommunale Gesundheitsförderung Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.).

So beleuchtete Sabine Koepke in ihrem Impulsvortrag das Gesundheitsförderung aus Sicht der Kommunen. Sie machte unter anderem deutlich, weshalb Gesundheit im Alter so wichtig ist, wie diese erreicht werden kann und zeigte die wichtige Rolle der Kommunen bei der Umsetzung des Projekts auf.

„Unser großes Ziel ist es, dass wir durch das Schaffen neuer Netzwerke zwischen Kommunen und Turn- und Sportvereinen (den sogenannten Tandems ), Zugangswege öffnen und Bewegungsräume gestalten, sodass Menschen gesund älter werden und lange selbstbestimmt in ihrem bewährten Umfeld leben können“, erläuterte Franziska Gaug. Als Inspiration und gutes Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit wurden die bereits bestehenden Tandems Ober-Olm und Jugenheim vorgestellt. Abgerundet wurde die Veranstaltung von einem offenen Austausch zwischen Teilnehmer*innen und Veranstalter*innen.

Weitere Informationen rund um das Projekt „AuF leben“ findet ihr hier:  https://www.rhtb.de/infos/auf-leben/das-projekt